Dialogisches Erinnern

Dialogisches Erinnern in der Bildungspraxis

Gemeinsame Unterrichtsmaterialien für ein transnationales Geschichtsverständnis im Alpen-Adria-Raum

„Gegen Verabsolutierung hilft nicht Relativierung sondern dialogisches Erinnern, die Anerkennung der Erinnerung der anderen und die Erweiterung des Gedächtnisses.“ (Aleida Assmann)

Dialogisches Erinnern

Die Grundidee

Die Wahrnehmung der eigenen Geschichte hat einen wichtigen Stellenwert für das Selbstbild und die Beziehungen zu den Nachbarn, gerade im Alpen-Adria-Raum. Doch nach wie vor existieren nicht nur in Kärnten, sondern auch in Slowenien und Friaul-Julisch Venetien unhinterfragte nationalistische Narrative. In der Vergangenheit haben sich diese Vorstellungen, die die jeweils „Anderen“ als Bedrohung wahrnehmen, immer wieder gegenseitig verstärkt. Dies soll in Zukunft anders sein.

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Das Projekt

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Langfristige Ziele

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Unser Team

Mehr als 30 Fachkräfte aus Italien, Slowenien und Österreich sind am Projekt beteiligt, darunter Lehrpersonen, Wissenschafter:innen und Didaktiker:innen.

Wir danken für die Unterstützung

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Gegen Verabsolutierung hilft nicht Relativierung sondern dialogisches Erinnern, die Anerkennung der Erinnerung der anderen und die Erweiterung des Gedächtnisses.

– Assmann-Zitat

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